Fondsvermittler 2.0: Fondsdiscount der neuen Generation
In diesem Blog wollen wir mit Ihnen unser Wissen mit Investmentfonds teilen. Rentablo ist seit vielen Jahren als Fondsvermittler aktiv, und zwar mit Fondsdiscount. Davon gibt es einige – aber Rentablo gehört zur neuen Generation mit dem Doppel-Spareffekt: Als Fondsparer kaufen Sie Fonds ohne Ausgabeaufschlag und erhalten zudem Fonds Bestandsprovisionen erstattet. Deshalb nennen wir uns Fondsvermittler 2.0 oder auch Fondsdicounter 2.0.

Fondsvermittler vermitteln Fonds. Aber bei den einen fallen Ausgabeaufschläge und Bestandsprovisionen an, bei den anderen nicht. Der Fondssparer kann sehr viel Kosten sparen und seine Rendite erhöhen, wenn er statt bei einer Bank oder einer Sparkasse via einem unabhängigen Fondsvermittler wie Rentablo Fondsanteile ordert. Rentablo ist als Fondsvermittler bekannt aus namhaften Medien wie “Finanztest”, “Wirtschaftswoche” oder “Welt“. Hier finden Sie weitere weitere Veröffentlichungen, Bewertungen und Erfahrungen zu Rentablo.
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Typische Fragen zum Thema Fondsvermittlung

Wozu braucht man einen Fondsvermittler?
Investmentfonds (genauer: Anteile an Investmentfonds) lassen sich theoretisch direkt bei einer Fondsgesellschaft erwerben. Dafür müssten dort aber zahlreiche Servicedienstleistungen erbracht werden, etwa Anleger-Verwaltung oder die laufende Betreuung von Anlegern. Viele Fondsgesellschaften überlassen das lieber Fondsvermittlern.
Welche Typen von Vermittler gibt es?
Ein klassischer Vermittler ist die Bank oder die Sparkasse, die für die Fondsvermittlung eine Provision erhält, die der Anleger letztlich mit dem „Ausgabeaufschlag“ bezahlt. Banken und Sparkassen als Fondsvermittler sind außerdem in der Regel „gebunden“, d.h. sie können nur Investmentfonds vermitteln (etwa aus dem Konzern). Ein unabhängiger Fondsvermittler ist in der Fondsvermittlung frei, kann also grundsätzlich alle Fonds vermitteln.
Bieten alle freie Fondsvermittler Rabatt beim Ausgabeaufschlag und Cashback (Erstattung Bestandsprovisionen)?
Nein. Wenn z.B. ein Vermögensberater oder Versicherungsvertreter Fonds vermittelt, dann mag er zwar in diesem Moment ein freier Vermittler sein, aber für die Beratung erhält er eine Provision, die in der Regel dem Ausgabeaufschlag entspricht. Einen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag oder einen Verzicht bieten freie Vermittler mit Beratung in der Regel nicht.
Wovon lebt ein Vermittler wie Rentablo?
Bei jedem Investmentfonds fallen stets laufende Verwaltungskosten an, egal welche Fondsvermittlung gewählt wurde. Von diesen Verwaltungskosten geht ein Teil als Bestandsprovision an den Fondsvermittler. Viele Anbieter behalten dieses Geld für sich, was vor allem bei großen Anlagevolumina beträchtlich sein kann. Das gilt auch für günstige Direktbanken, die zwar Rabatte auf Ausgabeaufschläge gewähren, aber Bestandsprovisionen einbehalten.
Rentablo erstattet auch Bestandsprovisionen als Cashback und verrechnet pauschal maximal 15 Euro/ Monat mit der Auszahlung. Höhere Kosten für Sie als Anleger entstehen dadurch niemals.
Wo werden die Fondsanteile verwahrt?
Auch wenn Sie nicht über eine Bank kaufen, werden die Investmentfonds natürlich im Depot einer Bank geführt. Läuft die Fondsvermittlung über Rentablo, so haben Sie eine Vielzahl günstiger Depot-Banken zur Auswahl. Ein Beispiel: Sie wollen Fondsanteile des beliebten Flossbach von Storch SICAV – Multiple Opportunities R mit 100 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag erwerben. Bei Rentablo als Vermittler können Sie als Depot-Bank dann z.B. wählen Comdirect, ebase oder FFB.
Fondsvermittler im Vergleich: Darauf sollten Sie achten
Punkt 1: Die Depotbank
Für Anleger wichtig ist, welche Depotbanken ein Fondsvermittler zur Auswahl anbietet, denn die Provisionssätze variieren von Bank zu Bank und Vermittler zu Vermittler teilweise deutlich. Weiterhin ist wichtig, ab wann und mit welchen eventuellen Hürden die Kickbacks ausbezahlt werden.
Punkt 2: Kostenbegrenzung
Noch entscheidender für die langfristige Rendite ist jedoch, ob es eine Kostenbegrenzung gibt. Die meisten vereinnahmen Anbieter die Bestandsprovisionen in variablen Höhen. Damit sind die Kosten theoretisch unbegrenzt: Je höher das Fondsvermögen, desto höher sind auch die Kosten. Auf dem deutschen Markt bietet aktuell nur Rentablo eine klare Kostenbegrenzung; mit dem transparenten Cashback-Modell hat das Unternehmen als einziger Anbieter eine Kostenbegrenzung mit einer Obergrenze von maximal 15 Euro im Monat. Rentablo Cashback-Nutzer zahlen somit zwischen 0,01 Euro und maximal 15 Euro/ Monat. Bei allen anderen Fondsvermittlern bleibt es bei einer prozentualen Vergütung, die in Relation zum Anlagevolumen steigt.
Punkt 3: Fondsauswahl
Schließlich ist auch zu beachten, wie viele Fonds die verschiedenen Vermittler offerieren können; auch dies hängt von den möglichen Direktbanken ab.
Punkt 4: Anzahl möglicher Depots
Je nach Anbieter unterscheidet sich auch die mögliche Anzahl der Depots, für die Cashback in Anspruch genommen werden kann. So wird bei manchen Anbietern jedes Depot einzeln gewertet. Als einziger Anbieter fasst Rentablo alle Kunden-Depots zusammen und berechnet die Kickback-Zahlungen auf dieser Basis. Rentablo Cashback ist möglich für Depots bei Augsburger Aktienbank, comdirect Bank, DAB BNP Paribas, DWS Investment, ebase, Fondsdepot Bank, FIL Fondsbank GmbH (FFB) und Metzler zur Verfügung.

Beispielrechnung: So viel sparen Sie bei Fondsvermittlung durch Rentablo
Bei einem Anlagewert von 10.000 Euro im DWS Top Dividende bei der comdirect Bank kommt der Anleger mit Rentablo Cashback auf ein Kickback von 50%, was einem Betrag von etwa 28,50 Euro entspricht. Bei einem Volumen von 100.000 Euro erstattet Rentablo 100% der Bestandsprovisionen; dafür fällt ein fixer Betrag von 180 Euro an. Die Erstattung beträgt bei diesem Modell 570 Euro. Die Depotführung bei comdirect ist kostenfrei.
Mit einem Cashback-Vertrag werden zudem sämtliche Depots eines Kunden, einschließlich Gemeinschaftsdepots bei allen Partnerbanken, zusammengefasst, so dass für die Berechnung der Ausschüttung die einzelnen Depots addiert werden. Hierbei gilt die Best Price-Garantie – sobald die Kostengrenze von 15 Euro/ Monat erreicht wird, stellt Rentablo automatisch von Cashback-50 auf Cashback-100 und damit die Flat-Fee um. Dies gilt natürlich auch umgekehrt.
So sparen Fondsparer mehr als nur den Ausgabeaufschlag
Wir bei Rentablo sind davon überzeugt, das für den Fondssparer beste Modell zu haben. Denn: Rentablo verzichtet nicht nur auf den Ausgabeaufschlag, sondern erstattet auch bis zu 100 Prozent der Bestandsprovision (Cashback).
- Rentablo begrenzt die eigene Vergütung auf höchstens den Betrag, den Sie als Kunde auch ausgezahlt bekommen. Rechenbeispiel: 10 € monatliches Cashback bedeuten mindestens 5 € für Sie und maximal 5 € für Rentablo.
- Zudem wird die Vergütung zusätzlich gedeckelt und liegt für Rentablo bei maximal 15 Euro im Monat. Also weniger als die monatlichen GEZ-Gebühren und völlig unabhängig von der Anzahl Ihrer Bank-Depots. Beispiel: 200 € Cashback bedeuten 185 € für Sie und 15 € für Rentablo.
- Rentablo zahlt das Cashback quartalsweise aus, prüft in diesem Zusammenhang auch, welches Cashback-Modell das für Sie günstigste Modell in diesem Quartal gewesen wäre und stellt rückwirkend auf das optimale Modell um. Verbraucherschutz pur und ein hervorragendes Beispiel für Kundenorientierung.
- Erhalten Sie kein Cashback, da Sie Ihre Fonds verkauft haben, so erhält Rentablo auch keine Vergütung. Sie müssen also das Cashback-Modell nicht kündigen und auch nichts an Rentablo bezahlen. Ihr Cashback lebt automatisch wieder auf, sobald Sie die nächsten aktiv gemanagten Investmentfonds erwerben.

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